Aktuelles

Einblicke aus dem IFES

Das IFES veröffentlicht regelmäßig aktuelle Beiträge aus Studien, Umfragen und Interviews – über Themen wie Arbeitswelt, Medien, Sicherheit, Politik und Wahlen, unsere Gesellschaft und vieles andere mehr. Wir wünschen spannende Erkenntnisse aus unseren Datenanalysen!
Arbeitsklima Index: Positive Effekte von Betriebsrät:innen

Arbeitsklima Index: Positive Effekte von Betriebsrät:innen

Gibt es im Betrieb einen Betriebsrat, dann weisen die Beschäftigten tendenziell eine höhere Arbeitszufriedenheit auf als jene, die ohne auskommen müssen. Wesentlich besser bewertet werden die Zufriedenheit mit dem Einkommen und der sozialen Absicherung. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Daten des Arbeitsklima Index der Arbeiterkammer Oberösterreich.

Antisemitismus-Studie: Snapshot Jugend im Parlament präsentiert

Antisemitismus-Studie: Snapshot Jugend im Parlament präsentiert

Am 10. Oktober wurde im Parlament die Ergebnisse der Antisemitismus-Studie „Snapshot Junge 2024“ im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Für diese Studie wurden im Sommer 521 junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren österreichweit telefonisch und online befragt.

Austrian Health Report präsentiert

Austrian Health Report präsentiert

Die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem ist zuletzt zwar wieder leicht gestiegen. Viele blicken dennoch mit Sorgen auf das Thema Zwei-Klassen-Medizin. Das geht aus dem Austrian Health Report 2024/25 von Sandoz hervor. IFES hat dafür repräsentativ 1.000 Personen in Österreich befragt.

Immer mehr gehen krank arbeiten

Immer mehr gehen krank arbeiten

Eine Sonderauswertung des Arbeitsklima Index zeigt: Über zwei Millionen unselbstständig Beschäftigte in Österreich gehen auch dann arbeiten, wenn sie krank sind – auf Kosten ihrer Gesundheit. Damit ist ein Höchststand seit Beginn der Erhebungen 2008 erreicht. „Pflichtgefühl gegenüber Kolleg:innen“ ist der häufigste Grund.

Bedienung von Handy und Lenken des Autos gehen oft Hand in Hand

Bedienung von Handy und Lenken des Autos gehen oft Hand in Hand

Das IFES hat im Auftrag der ASFINAG mehr als 800 Autofahrer:innen zu ihrem Handy- und Pausenverhalten befragt. Wenngleich die Rast- und Parkplatzsituation an Autobahnen sehr gut ist, zeigt sich, dass während Autofahrten knapp 60% aller Befragten das Handy nutzen. Bei jüngeren Lenker:innen unter 30 Jahren sind es 80%.

IFES-Sonntagsfrage vom 4.9.2024

Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn schon nächsten Sonntag Nationalratswahlen wären? Diese Studie wurde nach den Richtlinien des VdMI durchgeführt: Auftraggeberin:   SPÖ Institut:  IFES Basis:  Wahlberechtigte n:  1.001...

Wohnen in Oberösterreich: Große regionale Unterschiede

Wohnen in Oberösterreich: Große regionale Unterschiede

Bei den monatlichen Mietkosten gibt es oberösterreichweit große Unterschiede: In der Region Steyr-Kirchdorf sowie in Linz und Wels liegen durchschnittlichen Mieten am niedrigsten, im Traunviertel am höchsten. Weiters zeigt sich: Ein hoher Anteil an gefördertem Wohnbau wirkt sich positiv auf das Niveau der Mieten aus. Die höchste Wohnzufriedenheit gibt es im Mühlviertel.

Finanzielle Belastung durch Kreditkosten nimmt zu

Finanzielle Belastung durch Kreditkosten nimmt zu

Im Zuge einer Pressekonferenz haben die AK Oberösterreich und IFES Ergebnisse aus der Studie zum Wohnzufriedenheits-Index präsentiert. Eine Sonderauswertung zeigt, dass die gestiegenen Kreditkosten „Häuslbauer:innen“ zunehmend unter Druck setzen. Verschlechtert hat sich die Leistbarkeit von Wohnen besonders von Kreditnehmer:innen mit variablen Zinsen.

Gemeinnütziger Wohnbau: Hoher Bedarf, schlechte Verfügbarkeit

Gemeinnütziger Wohnbau: Hoher Bedarf, schlechte Verfügbarkeit

Eine Sonderauswertung der Wohnzufriedenheits-Index-Studie für die AK Oberösterreich zeigt, dass der gemeinnützige Wohnbau eine sehr hohe Attraktivität aufweist. Gleichzeitig ist es um die Verfügbarkeit regional sehr unterschiedlich bestellt. Das und weitere Ergebnisse hat IFES-Geschäftsführer Reinhard Raml mit dem Präsidenten der AK Oberösterreich Andreas Stangl im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.

Sicherheitsvertrauenspersonen: Erschwernisse nehmen zu

Sicherheitsvertrauenspersonen: Erschwernisse nehmen zu

Eine IFES-Befragung im Auftrag der AK Wien unter rund 500 Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) in Wien zeigt, dass die Belastungen und Erschwernisse in diesem Bereich zugenommen haben. Am häufigsten leiden SVP unter Zeitmangel für Ihre Tätigkeit: Drei von zehn haben laut Umfrage „zu wenig Zeit für meine Tätigkeit als SVP“ – und damit doppelt so viele wie zum Zeitpunkt der Vorgängerstudie 2015.

AK Nachhilfe-Monitoring: Jedes sechste Schulkind bekommt Nachhilfe

AK Nachhilfe-Monitoring: Jedes sechste Schulkind bekommt Nachhilfe

In etwa jedes sechste Schulkind in Österreich (17 %) hat im Schuljahr 2022/2023 bezahlte Nachhilfe oder Lernhilfe in Anspruch genommen; das sind rund 167.000 Schüler/innen. Diese und andere Ergebnisse zeigt das AK Nachhilfe-Monitoring, das am 30. Mai in Wien präsentiert wurde.

Arbeitsklima Index: Ein Viertel will Job wechseln

Arbeitsklima Index: Ein Viertel will Job wechseln

In Österreich denkt rund ein Viertel der Beschäftigten über einen Jobwechsel nach, in Gastronomie und Tourismus sind es sogar vier von zehn. Oftmals liegt es an schlechten Arbeitsbedingungen. Je höher die formale Bildung, desto besser die Chancen, den Wunsch (freiwillig) realisieren zu können. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Arbeitsklima Index.

Wohnzufriedenheits-Index: Großer Zuspruch für Mietpreisdeckel

Wohnzufriedenheits-Index: Großer Zuspruch für Mietpreisdeckel

Andreas Stangl, Präsident der AK Oberösterreich, und IFES-Geschäftsführer Reinhard Raml haben in Linz aktuelle Daten aus der Studie zum Wohnzufriedenheits-Index präsentiert. In Sachen Leistbarkeit zeigt sich, dass viele Beschäftigte unter Druck stehen. Die wohnpolitischen Forderungen der AK Oberösterreich stoßen auf breite Zustimmung.

Antisemitismus in Österreich noch immer verbreitet

Antisemitismus in Österreich noch immer verbreitet

Der Glaube an Verschwörungsmythen, Bildung und Wissen über Jüdinnen und Juden sind wesentliche Einflussfaktoren auf Antisemitismus. Das hat die Antisemitismusstudie 2022 ergeben, die das IFES gemeinsam mit Demox Research im Auftrag des Parlaments durchgeführt hat. Die Studie stellt eine Fortsetzung der Antisemitismusstudien 2018 und 2020 dar.

Integrationsfonds-Studie zu Geschlechterrollen präsentiert

Integrationsfonds-Studie zu Geschlechterrollen präsentiert

Im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) hat das IFES eine Studie über Familienstrukturen und Geschlechterrollenbilder unter Zuwander:innen 1. und 2. Generation aus der Türkei, Ex-Jugoslawien (BKS), Syrien und Afghanistan durchgeführt. Somit standen neben „alten“ auch „neue“ Migrant:innengruppen in Österreich im Fokus.

Arbeitszufriedenheit der Frauen sinkt

Arbeitszufriedenheit der Frauen sinkt

Dass Frauen im Berufsleben auf vielfache Weise Benachteiligungen erfahren, spiegelt sich auch in einer Sonderauswertung des Arbeitsklima Index wider. IFES-Geschäftsführerin Eva Zeglovits hat dazu gemeinsam mit dem Präsidenten der Arbeiterkammer Oberösterreich Andreas Stangl und Daniel Schönherr von SORA aktuelle Zahlen im Zuge einer Pressekonferenz in Wien präsentiert.

Breite Zustimmung für Millionärssteuern

Breite Zustimmung für Millionärssteuern

Im Auftrag der Gewerkschaft GPA befragte das IFES repräsentativ 1.000 Personen zum Thema Vermögens- und Gewinnsteuern. GPA-Präsidentin Barbara Teiber und IFES-Projektleiter Stefan Friesenbichler haben nun im Zuge einer Pressekonferenz die Ergebnisse vorgestellt. Diese zeigen eine wachsende Besorgnis über soziale Ungleichheit und eine hohes Maß an Zuspruch für Millionärssteuern.

Teuerung und Arbeitsdruck belasten Burgenlands Beschäftigte

Teuerung und Arbeitsdruck belasten Burgenlands Beschäftigte

Der Arbeitsklima Index hat sich in den Jahren der Pandemie auch im Burgenland massiv verschlechtert. Über die Situation der Arbeitnehmer:innen im Burgenland hat IFES-Geschäftsführer Reinhard Raml nun gemeinsam mit dem Präsidenten der Arbeiterkammer Burgenland Gerhard Michalitsch und der Direktorin des Roten Kreuzes Burgenland Tanja König im Zuge einer Pressekonferenz informiert.

Kontakt

IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH

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